En détail

Description du contenu de la formation et des objectifs :

(Vorläufiges) Programm:

  • 9h Begrüßung durch Dr. Erik Schneider
  • 9h15 Einführung trans & Chancengleichheit (& Moderation), Dr. Erik Schneider
  • 9h45 trans in der Schule -Erfahrungen, Herausforderungen & Bedürfnisse, Selena Pinto, Antony Fecchi
  • 10h15 trans aus kindheitswissenschaftlicher Perspektive – keine Frage des Alters, der Religion oder Kultur, Prof. Claudia Maier-Höfer
  • 10h45 Pause
  • 11h trans in der Sekundarschule, Eva Päckert (Schulleiterin)
  • 11h30 Diskussionsrunde
  • 12h Mittagspause
  • 13h-13h50 Workshop-Phase 1
    • P1 trans sein in der Schule
    • P2 Geschlechtliche Abinariät im pädagogischen Alltag
    • P3 trans in der Maison Relais
    • P4 trans + Trauma bei jungen Menschen, Verstehen, erkennen, vorbeugen (inkl. Deadnaming und Misgendering)
    • P5 trans in der Sekundarschule – Spannungsfeldern, Fragen & Antworten
    • P6 trans & Elternschaft
  • 14h-14h50 Workshop-Phase 2
    • P1 trans sein in der Schule
    • P2 Geschlechtliche Abinariät im pädagogischen Alltag
    • P3 trans in der Maison Relais
    • P4 trans + Trauma bei jungen Menschen, Verstehen, erkennen, vorbeugen (inkl. Deadnaming und Misgendering)
    • P5 trans in der Sekundarschule – Spannungsfeldern, Fragen & Antworten
    • P6 trans & Elternschaft

14h50 Pause
15h10 World-Café
16h30 Abschluss der Veranstaltung

 

W2 Elterliche Perspektive auf trans Kinder, Josephin Maltzahn, David Velazquez
In dem Leben von Kindern spielen Eltern meist eine zentrale und führende Rolle. Was passiert, wenn unerwartete Fragen auftauchen und z.B. der vermeintliche
Junge ein Mädchen ist? Wie sieht es mit Entscheidungen um medizinische Maßnahmen aus und der Verantwortung, um Eingriffe in einen gesunden Körper des Kindes, um für das seelische Wohlergehen zu sorgen?
W3 trans & Traumatisierung, Caroline Pull, Jo Hurt
Mögliche Wege für Eltern, Freund_innen, pädagogische und therapeutische Fachkräfte, Fachkräfte in der Sozialen Arbeit. Aus vielen Berichten wird deutlich, dass trans Personen ein hohes Risiko haben, traumatisierende Erfahrungen zu machen. Mit geschärftem Blick damit umzugehen, ist ein wichtiger Schutzfaktor. Respektvoll gestellte Fragen und kritische Anmerkungen sind jederzeit willkommen, damit ein möglichst vielfältiger Austausch stattfinden kann.
Caroline Pull, Psychologin und Traumatherapeutin, und ein Elternteil des Vereins Intersex & Transgender Luxembourg im Gespräch zum Thema aus ihren jeweiligen Perspektiven.
W4 Sein, Erleben, Vertiefungen, Erik Schneider
Anhand von eingebrachten praktischen Beispielen und Erfahrungen erfolgt eine erste Vertiefung der theoretischen Inhalte mit Schwerpunkt der geschlechtlichen Selbstbestimmung.

13h30 Wechsel der WS
W1 Fluiditäten, Diversitäten und Kindheiten, Claudia Maier-Höfer
W2 Elterliche Perspektive auf a-/binäre trans Kinder, Josephin Maltzahn, David Velazquez
W3 trans & Traumatisierung, Caroline Pull, Jo Hurt
W4 Sein, Erleben, Vertiefungen, Erik Schneider

14h20 Pause
14h25 Zusammentragen der Ergebnisse
15h15 Abschlussbetrachtungen & Ausblick, CMH, ES inkl. schriftliche Abschlussbefragung
Danach Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen
16h Ende der Veranstaltung

 

A la fin de la formation, le participant est capable de :
Sich in die Situation von Kindern wie Nori und Eltern wie ihre Mutter Josephin hineinzuversetzen, Fragen nach Bedürfnissen zu stellen und wichtige Herausforderungen zu kennen, denen die Familien mit einem Kind ausgesetzt sind, die nicht den Geschlechternormen entsprechen. Leitungen von Einrichtungen sind ebenfalls sensibilisiert im Umgang mit jungen trans Personen, ihren Familien, aber auch im Umgang mit möglicherweise verunsicherten Kolleg_innen.
Ferner haben die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die Thematik mit theoretischer Grundlage und Bezugnahme zum Berufsalltag erhalten sowie Möglichkeit, eigene Erfahrungen, Fragen und Herausforderungen einzubringen und ggf. in den Workshops Lösungswege zu erarbeiten.

 

Compétences à acquérir :

•Verständnisvoller Umgang mit Kindern, die nicht den Geschlechternormenentsprechen
•Kommunikation Fähigkeiten in Zusammenarbeit mit Kindern und deren Eltern
•Selbstreflexion hinsichtlich eigener Normen und Werte
•Positionierung zum Geschlecht

Méthodes appliqueées :

Vertiefter Einblick in die Thematik mit theoretischer Grundlage und Bezugnahme zum Berufsalltag sowie die Möglichkeit, eigene Erfahrungen, Fragen und Herausforderungen einzubringen und ggf. in den Workshops Lösungswege zu erarbeiten.

 

INFORMATIONS ET INSCRIPTIONS PAR MAIL :

itgl.contact@gmail.com

Formateurs

Prof. Dr. Claudia Maier-Höfer

Dr. Erik Schneider

Eva Päckert

Josephin Maltzahn

Jo Hurt

Selena Pinto

Antony Fecchi

Caroline Pull

David Velaszquez

Magali Ott

Lindsay Tulloch