Le Gouvernement du Grand-Duché du Luxembourg

Spillsituatioun beobachten an reflektéieren. Ugehaangen un d’Emmi Pikler.

Beschreibung Inhalt:

„Pädagoginnen und Pädagogen sind sich bewusst, dass Alltagssituationen und Pflegeroutinen relevante Anlässe für die Unterstützung und Entwicklung kindlicher Kompetenzen darstellen. Darüber hinaus gestalten sie pädagogische Angebote, die von den Interessen der einzelnen Kinder ausgehen und zum aktiven Tun, zum Lernen und Forschen mit allen Sinnen sowie zur Kommunikation anregen. Pädagogische Fachkräfte vertrauen auf die individuellen Kompetenzen der Kinder und unterstützen ihr Explorationsverhalten. Neugieriges und offenes Erkunden der Umwelt wird dann sichtbar, wenn die Bindungsbedürfnisse der Kinder erfüllt sind und sie Sicherheit und Wohlbefinden erleben.“ (Leitlinien zur non-formalen Bildung im Kindes- und Jugendalter, 2013, S. 19-20)  

 

 

Spielentwicklung von Säuglingen und Kleinkindern  

Beobachtungen von Säuglingen und Kleinkindern 

Methoden zum arrangieren von Spielorten 

Rahmenbedingungen schaffen können, die ein vertieftes, selbstbestimme Spiel ermöglicht  

die Rolle der Fachkräfte  

 

 

Diese Fortbildung ist die Weiterführung der Fortbildung „Spielentwicklung von Kleinkindern. In dieser Fortbildung sollen die TeilnehmerInnen ein vertieftes Wissen über die Spielentwicklung und das Spielverhalten, sowie ein Grundlagewissen zur Beobachtung von Säuglingen und Kleinkindern, vermittelt werden. 

Methoden (z.B. Vortrag, Präsentation, Arbeitsgruppen, …):

In Selbsterfahrungseinheiten, Beobachtungen von Filmausschnitten, Kleingruppenarbeit und Präsentationen werden wir die pädagogischen Grundlagen von Emmi Pikler erfahrbar machen. 

Zielsetzung und zu erwerbende Kompetenzen:

Eine altersangepasste und anregungsreiche Spiellandschaft aufzubauen.  

Eine angemessene Haltung einzunehmen und die Rahmenbedingungen schaffen zu können, die ein vertieftes, selbstbestimmtes Spiel unterstützen.  

Bewusster und detaillierte Beobachtung von einem Kind oder mehreren Kindern zumachen. 

Contenus

Alte Sachen,
um noch was draus zu machen – die Recycling-Kunst-Werkstatt

Nicht
wegwerfen, daraus kann man noch was machen: Viele Künstler haben derzeit das
Thema „Müll“ entdeckt und stellen aus Alltagsgegenständen unterschiedlichste
Kreationen her.

Bastelfreudige
Kinder haben seit jeher ein ganz natürliches Verhältnis zum „Upcycling“, also
dem Nutzen von Restmaterialien für neue Kreationen. Manchmal fehlen ihnen
Techniken und Ideen, was man mit Blechbüchse, Plastikflasche und Co machen kann
und welches Werkzeug dafür nützt.  

In diesem
Praxis-Seminar wollen wir erkunden, was mit heutigen Rest-Materialien alles
möglich ist, welche Schneidetechniken und Verbindungstechniken dafür geeignet
sind, welche ungewöhnlichen Gestaltungsideen es gibt.  Die Teilnehmer nehmen eine Menge Ideen für
Gestaltung mit den Kindern mit, außerdem Know-how über sinnvollen und sicheren
Werkzeugeinsatz, lernen neue Techniken und machen Erfahrungen mit gut
geeigneten Werkzeugen für Kinder.

Objectives

Die TeilnehmerInnen..

entwickeln Ideen für die Verwendung von Plastikflaschen, Plastikfolien, Fahrrad-schläuchen, Pappen, Büchsen &    Co als Baumaterial

lernen und erproben einfache, kindgemäße Verarbeitungstechniken für Plastik, Metall und Co im Tun

reflektieren über die Herstellung und Verschwendung von Materialien in unserer Konsumgesellschaft und entwickeln von Ideen für Projekte zum Thema Nachhaltigkeit

Méthodes

Powerpoint-Vortrag mit Gedanken zu Nachhaltigkeit und Praxis-Ideen

Vermittlung von Techniken, Vorstellung von geeigneten Werkzeugen, Gedanken
zur Sicherheit

Lange Praxis-Phase 

Präsentations- und Reflexionsphase

Inhalt

Die Waldpädagogik erkennt den Wald als pädagogisch wertvollen Erfahrungsraum an und versucht den Teilnehmer*innen, mit der
Hilfe von ganzheitlichen Lehr- und Lernmethoden, die ökologischen und gesellschaftlichen Zusammenhänge des Waldes näher zu
bringen. Dadurch sollen die Teilnehmer*innen nicht nur positive Lernerfahrungen machen, sondern auch für einen umweltbewussten
Umgang mit der Natur sensibilisiert werden. Ganz nach dem Motto: „Im Wald vom Wald lernen“.
Der thematische Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der Erschließung des Waldes während einer spezifischen Jahreszeit bzw.
eines gesamten Jahreszyklus. Im Vordergrund stehen dabei Spiele und Aktivitäten, welche die Besonderheiten der jeweiligen
Jahreszeit aufgreifen und den Kindern gleichzeitig auf eine spielerische Art und Weise saisonales Wissen über den Wald vermitteln.
Aus organisatorischen Gründen können sich potentielle Teilnehmer:innen jeweils einzeln für vier Fortbildungstage mit ihren jeweiligen
Schwerpunkten (Frühling, Sommer, Herbst, Winter) anmelden. Es wird jedoch angeraten, alle 4 Fortbildungstage zu besuchen, um den
natürlichen Wechsel der Jahreszeiten im Hinblick auf den pädagogischen Alltag wirklich zu erleben

Methoden

• Erleben und Ausprobieren von praktischen Methoden in Groß- und Kleingruppen.
• Gegenseitiger Austausch durch Feedback und Reflexion in der Gruppe.

Contenus

La peinture est incontournable dans les structures d’éducation et d’accueil. Mais comment se réinventer, détourner la matière pour varier les possibilités et les explorations.

Objectifs

  • découvrir différentes formes d’expression artistiques, de nouveaux environnements

  • favoriser la communication des perceptions et sensations

Méthodes

support écrit – diaporama – mise en situation

Inhalt

Inhalt: (welche Themen werden im Kurs behandelt?)

Die Umsetzung des Handlungsfeldes „Emotionen und soziale Beziehungen“ zeichnet sich in der pädagogischen Betreuungspraxis durch einen hohen Alltagsbezug aus und ist dennoch zu planen, zu analysieren und zu dokumentieren.

Emotionale und soziale Fähigkeiten entwickeln sich in Wechselwirkung mit der sozialen Umwelt, deren bewusster Gestaltung eine Schlüsselrolle innewohnt.

Wir betrachten die Teilbereiche dieses Handlungsfeldes

  • Emotionalität und Interaktion

  • Sexualität 

  • Konstruktive Konfliktkultur

… und bringen diese in Verbindung mit der individuellen Praxisumsetzung auf der Basis des Rahmenplans der non-formalen Bildung:

  • Wie wirkt sich unser Bild vom Kind auf die Gestaltung aus?

  • Welche Rolle habe ich als pädagogische Fachkraft bei der Ausgestaltung?

  • Wie kann ich die Weiterentwicklung des Kindes in diesem Handlungsfeld gut unterstützen?

  • Welche Rahmenbedingungen sind förderlich?

  • Wie sieht eine geeignete Spiel- und Lernumgebung aus?

  • Wie kann ich meine Arbeit fachgerecht dokumentieren? (Dokumentation der Bildungsprozesse anhand von Alltagsbeobachtungen, Freispiel und gelenkten Aktivitäten im Logbuch (Journal de bord))

Zielsetzung

  • Nutzung der sozialen Lernumgebung für Bildungsprozesse 

  • Schaffung einer geeigneten Spiel- und Lernumwelt 

  • Auseinandersetzung mit dem Bild des Kindes und der Rolle der pädagogischen Fachkraft 

  • Förderung der Dokumentationsqualität

Methoden

  • Präsentation

  • Videoarbeit

  • Einzel- und Kleingruppenarbeit 

  • Kollegialer Austausch und Reflexion

Beschreibung Inhalt:

Intervention bedeutet sich einschalten, dazwischentreten. Wenn eine Situation eskaliert, sollte situationsangemessen eingegriffen werden.  

In einem Krisenfall müssen Verantwortungsträger*innen – oftmals unter Zeitdruck und nicht selten unter emotionaler Belastung – kompetent und situationsgerecht handeln.  

In diesem Seminar werden wir praxisnah Situationen einschätzen und mögliche Interventionen durchleuchten. Grenzverletzungen unter Kindern, Grenzverletzungen außerhalb der Einrichtung sowie Grenzverletzungen innerhalb der Einrichtung (z.B. durch Mitarbeitende) stehen bei diesem Seminar im Mittelpunkt. 

Methoden (z.B. Vortrag, Präsentation, Arbeitsgruppen, …):

Vortrag, Arbeitsgruppen, Klein- und Großgruppendiskussionen 

Einzelarbeit, Selbstreflexion, Übungen, Praxisreflexion 

Zielsetzung und zu erwerbende Kompetenzen:

  • Fähigkeit einzuschätzen, wann Interventionen notwendig sind 

  • Und wie sie situationsangemessen sein sollten 

  • Angemessener Umgang mit allen Beteiligten 

  • Wie können Gespräche mit Kindern und Eltern gelingen 

  • Selbstreflexion der eigenen Erfahrungen mit Krisensituationen 

  • Entwicklung von Kriterien zu Einschätzung, ob etwas sexuelle Gewalt ist 

  • Vermittlung typischer Fallen im Umgang mit dem Thema und Entwicklung von Lösungsstrategien 

  

Contenu du Cours:

  • L’accident et les plaies (2 heures) 

  • Les brûlures et les pansements (2 heures) 

  • Les hémorragies et les fractures (2 heures) 

  • L’inconscience et le positionnement latéral de sécurité (2 heures) 

  • La respiration et la réanimation cardio-pulmonaire (2 heures) 

  • Le cœur, la défibrillation précoce, réanimation pédiatrique (2 heures) 

  • Enlèvement casque d’un motard et le positionnement latéral de sécurité (2 heures) 

  • Récapitulation (2 heures) 

  • Défibrillateur

Méthodes (p. ex. présentation, groupes de travail, …):

  • Apports théoriques : présentation PowerPoint 

  • Exercices pratiques 

Objectifs et compétences à acquérir:

Stratégiques : 

Etre en adéquation avec les directives du Comité international de la Croix-Rouge, les valeurs de l’initiateur du Mouvement International de la Croix-Rouge, Henri Dunant, relatives au « Mënschen hëllefen » 

Démarche institutionnelle de la CRL s’inscrivant dans le cadre d’une stratégie globale qui permettra la mise en place d’actions visant à l’adéquation de l’organisation avec les recommandations de l’AAA (Association d’Assurance Accident), à la formation à la gestion de situations d’urgence. 

Disposer d’un nombre de « Secouristes en entreprise » dans le cadre de la sécurité et de la santé au travail, capables de gérer une situation d’urgence dans le cadre de leur mission professionnelle : formation certifiée par le Ministère de l’Intérieur. 

 

 – A quoi faut-il faire attention lorsqu’un enfant a besoin d’aide ? 
– Premiers secours en cas de chute 
– Premiers secours en cas de brûlures et d’échaudage 
– Premiers secours en cas d’empoisonnement 
– Premiers secours en cas d’accident électrique 
– Premiers secours en cas de perte de connaissance 
– Premiers secours en cas d’ingestion 
– Premiers secours en cas d’insolation et de coup de chaleur 
– Premiers secours en cas de piqûres d’insectes 
– À qui s’adresser en cas d’urgence ? 
– Pourquoi un cours de premiers secours est-il utile ? 

 

Pédagogiques : 

  • Savoir identifier une situation d’urgence 

  • Connaître les directives en adéquation avec les recommandations des autorités compétentes en la matière, être capable de les appliquer 

  • Connaître les gestes de premiers secours, être capable de les appliquer  

Contenu

  • Le concept des 24 forces de caractère de la psychologie positive

  • L’importance et l’utilité de connaitre ses forces au service des autres

  • L’usage approprié de ses forces de caractère

  • Comment nos forces nous aident á surpasser les difficultés, à être résilient

  • Comment utiliser ses atouts pour favoriser une bonne harmonie dans l’équipe de travail

  • Comment bien utiliser ses forces pour bien gérer et travailler en équipe

  • Comment mettre en valeur les forces de ses collaborateurs et comment mettre ses forces au service de l’équipe

Méthodes

  • Apports théoriques et pratiques

  • Tests, réflexion personnelle, autodiagnostics

  • Echanges interactifs

  •       Travaux pratiques et jeux de rôle 

Objectifs

Aborder une tâche, une conversation en faisant usage de ses
forces (compétences) augmente le degré d’engagement, la performance et la
vitalité à la fois du manager, mais également de la personne qui reçoit le
message. S’appuyer sur ses forces permet d’augmenter durablement le bien-être
au travail, de mieux faire face aux difficultés et de mieux manager une équipe.

L’objectif de la formation est de transmettre
aux managers les notions essentielles de la psychologie positive et le concept
des forces de caractère pour ensuite les utiliser avantageusement auprès de
leur équipe et assurer ainsi un bon leadership.

A la fin de cette formation, vous serez capable de :

  • Mieux connaitre vos potentiels et vos points à améliorer pour devenir un bon manager

  • Vous appuyer d’une façon consciente sur vos forces de caractère pour résoudre des difficultés potentielles avec votre équipe.

  • Renforcer vos compétences professionnelles, relationnelles, émotionnelles et favoriser la résilience et le bien-être dans les équipes de travail. 

Contents

Chaque jeune est unique, on le remarque parfois encore plus au sujet de sont identité corporelle ou de genre, ou de son orientation sexuelle. De récentes études montrent que les jeunes s’identifient de moins en moins aux modèles binaires masculin/féminin, homme/femme, hétérosexuel/homosexuel. Les questions liées au corps, genre ou l’orientation sexuelle peuvent se poser dès le plus jeune âge, parfois bien avant l’adolescence.

 

Cette formation a pour but de sensibiliser les professionnels du secteur jeunesse et enfance aux questions de la diversité sexuelle, corporelle et de genre, afin de faciliter leur travail quotidien dans la prise en charge de ces thématiques et l’inclusion des enfants/jeunes LGBTIQ+ (Lesbienne, Gay, Bisexuel(le), Trans’, Intersexe, Queer, Pan, Asexuel(le) …) . Il s’agira d’abord de mener une autoréflexion face à ces sujets, pour ensuite munir le personnel social et éducatif d’outils qui pourront aider à mieux savoir gérer les questions liées à la diversité sexuelle et de genre.

Dans ce sens, les contenus proposés répondront à des questions telles que :

Dans quelle mesure puis-je aborder ces sujets avec des jeunes et enfants et ce, à différentes tranches d’âges ? Comment réagir correctement face à des propos et incidents à caractère homophobe et/ou transphobe ? Ou encore, comment rassurer, sécuriser et renforcer l’estime de soi des jeunes et enfants potentiellement LGBTIQ+ ? Comment gérer un coming out ?

 

La formation vise donc d’un côté à réduire les origines du mal-être que peuvent vivre les jeunes LGBTIQ+ et de l’autre côté, elle tente de renforcer les capacités du personnel socio-éducatif dans la prise en charge et le développement autonome d’actions et d’activités inclusives.

Ainsi, l’objectif de la formation n’est pas de relever la diversité sexuelle, corporelle et de genre comme sujet isolé mais justement de savoir l’intégrer de façon transversale et désinhibée dans sa pratique professionnelle quotidienne. De même, la formation inclut et considère des notions intersectionnelles p.ex. de culture, de migration, de croyances ou encore (d’égalité) de genre.

Methods

Méthodologie non formelle, les participant(e)s sont au cœur du processus de formation. Apprentissage par l’exploration et l’échange, par le questionnement individuel et collectif. 
Co-construction des savoirs aussi à partir de l’expérience des participant(e)sCréation d’un environnement participatif, coopératif et créatif. Diversification des supports et des activités. Recours équilibré entre stimulations cognitives, corporelles et affectives.


Objectives

      confrontation avec la matière et travail de réflexion

·         assimiler les concepts de base en matière de diversité corporelle, sexuelle et de genre afin de pouvoir travailler les
 sujets  LGBTIQ+

·         acquisition de nouvelles compétences et d’outils pratiques pour la conception d’actions et d’activités plus inclusives en matière
 de diversité sexuelle et de genre

·         renforcement des capacités des participant-e-s à savoir gérer des situations conflictuelles qui peuvent survenir au quotidien

·         réduction du mal-être auquel peuvent être confrontés les minorités sexuelles, corporelles et de genre et permettre leur inclusion

·         savoir intégrer et valoriser les sujets LGBTIQ+ de façon transversale et dans un contexte professionnel plus généralisé

Contents

Chacun cherche ses limites jusqu’à les avoir trouvées. Mettre des limites aide à la construction identitaire, au développement de la confiance, de la responsabilité, de l’autonomie et de l’estime de soi. C’est le socle, la base de toute éducation dès la naissance afin de leur permettre de se créer et de trouver leur place dans la société. Mettre un cadre ne veut pas dire d’enfermer les enfants, de les priver de quoi que ce ne soit ni de les punir. Mettre un cadre signifie d’émettre des règles à respecter ajustées à l’âge de l’enfant, de réagir de façon adaptée et juste, de négocier ou pas certaines règles en fonction du comportement. Le cadre est fixe et à l’intérieur nous avons la possibilité d’être fluctuant.

Methods

  • Approches théoriques

  • Exercices

  • Analyse de cas

Objectives

Après cette formation les participants seront capables de:

  • approfondir les concepts d’estime de soi et confiance en soi

  • découvrir des méthodes d’interaction alternatives

  • apprendre à modeler le cadre en fonction des besoins individuels de chacun

Tout

Base légale

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Bonjour tout le monde !

Service National de la Jeunesse