En détail

Fortbildungsbeschreibung 
Beziehungen prägen unsere Zufriedenheit.
In der neusten psychologischen Forschung wird eine gute Beziehungsgestaltung zum Gegenüber als der wichtigste Faktor zur Veränderung von Verhalten herausgestellt. Um jemanden erreichen zu können bedarf es Vertrauen, Empathie und das Gefühl verstanden zu werden.
Es wird das Konzept der komplementären Beziehungsgestaltung nach Grawe vorgestellt, sowie die psychischen Grundbedürfnisse von Kindern und Erwachsenen. Gemeinsam soll in Kleingruppen geübt werden, wie Bedürfnisse wahrgenommen, herausgearbeitet und schließlich komplementär im Alltag einbezogen werden können.
Ziele und zu erwerbende Kompetenzen
· theoretische Kenntnisse über psychische Grundbedürfnisse und Motive von Kindern & Erwachsenen
· erste Handlungsanleitungen zur Umsetzung einer bedürfnisorientierten Beziehungsgestaltung mit meinem Gegenüber
· erstes Wissen über eigene Bedürfnisse und wie diese in der Beziehung zu Kindern/ Erwachsenen aktiviert / frustriert werden
 
 
GRUBEN Verena
Psychologin, Psychotherapeutin für kognitive Verhaltenstherapie
Fondation Pro Familia

Formateurs

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