En détail

Warum diese Fortbildung ?

Transitionen sind Übergänge, die für die Kinder prägend sind. Je besser sie gestaltet werden, desto „stärker“ werden Kinder für ihr ganzes Leben. Im Handlungsfeld 7 greift der Nationale Rahmenplan daher die Bedeutung von Transitionen auf. Kinder erleben in der SEA-Zeit viele kleine und große Übergänge: sie kommen erstmals in die SEA, wechseln in eine andere Gruppe, verlassen die SEA und besuchen eine andere Einrichtung, der tägliche Wechsel zwischen Schule und Maison Relais, der Wechsel vom Spiel zum Essen usw. Damit jedes Kind diese gut bewältigen und daran wachsen kann, müssen Transitionen professionell und inklusiv gestaltet sein. Die Partizipation des Kindes ist dabei ebenso wichtig wie Strukturen, sowie zeitliche und inhaltliche Abläufe, höchstmöglich an das Kind und seine individuellen Bedürfnisse anzupassen.Wie das ganz konkret gelingen kann, wird der Fokus in diesem praxisorientierten Seminar sein. 


Inhalte der Fortbildung

  • Transitionen und ihre psychodynamische Wirkung
  • Formen von Transitionen • Eingewöhnung und Wechsel gestalten
  • Alltagstransitionen
  • Kooperation mit Eltern und anderen Bildungseinrichtungen

    Nach dieser Fortbildung, sind Sie in der Lage:

    • Grundlagen zu Transitionen zu kennen
    • Übergangskonzepte zu reflektieren
    • Die Transitionen der Kinder gut zu begleiten
    • Ansätze zur Weiterentwicklung der Transitionen in ihrer Einrichtung zu entdecken
    • Hilfreiche Praxisideen zu bekommen

    Methoden

    Theorie-Inputs – vielfältige Praxisbeispiele – Austausch in Groß- und Kleingruppe

    Formateurs

    Astrid Wirth