En détail

Fortbildungsbeschreibung:
„Kinder sind unterschiedlich, deshalb müssen die pädagogischen Fachkräfte Räume vielfältig und unterschiedlich gestalten, so dass jedes Kind etwas finden kann, was seinen Interessen, Vorlieben, Kompetenzen entspricht.“ Mit dieser Aussage von Christel van Dieken, lässt sich die Idee von offener Arbeit als Grundlage für inklusives Denken und Handeln zusammenfassen.
Wie kann man eine Pädagogik gestalten, in der wir darauf reagieren, dass die Grundlage die Unterschiedlichkeit von Kindern ist?
Unter dem Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung sollen Kitaräume zum einen vielfältig und zum anderen vorurteilslos gestaltet werden. In dem Sinne soll institutionalisierter Ausgrenzung und Diskriminierung entgegengewirkt werden, Vielfalt und Unterschiedlichkeit als selbstverständlich betrachtet werden. Die Fortbildung bietet eine Sammelkiste an Ideen und praktischen Erfahrungen für die eigene Arbeit. Best-Practice Beispiele zu Raumkonzepten, Materialausstattung und vorurteilsbehaftet
Ziele und zu erwerbende Kompetenzen:
Die Fortbildung bietet eine Sammelkiste an Ideen und praktischen Erfahrungen für die eigene Arbeit:
· Sensibilisierung und thematischer Input zur Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Kinder in Bezug auf Einrichtungsräume
· Partizipation der Kinder als Hauptkriterium kindlicher Entwicklung
· Berücksichtigung der Verschiedenartigkeit im pädagogischen Alltag, in Raum, Material, Zeit und im Team
· Vermittlung eines inklusiven Raumkonzeptes mit Schwerpunkt einer vorurteilsbewussten Lernumgebung zu gestalten Kenntnisse zu vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung
 
 
Nathalie HOLZNER-GOERENS
Kitafachberaterin, Referentin, Pädago
Multiplikatorin der Waterkant Academy von Christel van Dieken Hamburg, NaturCoach
Landratsamt Ravensburg

Formateurs

HOLZNER-GOERENS Nathalie