En détail
Beschreibung
Evolutionsbedingt schenken wir Menschen unangenehmen Gefühlen und Eindrücken mehr Aufmerksamkeit (Klettverschlussprinzip). Sie verzerren unsere kognitive Wahrnehmung mit der wir uns, anderen oder der Umwelt insgesamt begegnen.
Angenehme Gefühle nehmen wir weniger deutlich wahr oder übersehen es in einem beschäftigten Alltag (Teflonprinzip). Doch wir können in jedem Alter lernen, bewusst auf unsere Stimmung und Gefühlslage positiv Einfluss zu nehmen, so dass sich insgesamt unser Leben gesünder und glücklicher anfühlt (positive Neuroplastizität des Gehirns).
Unter diesem Eindruck sind wir präsenter, wacher, ausgeglichener und diese positivere Grundhaltung zum Leben bedingt eine bessere Beziehung zu uns selbst als auch zu anderen.
Es ist uns dann tendentiell besser möglich kreativer, pro-aktiver und zuversichtlicher auf das Leben und die Perspektive des Lebens zu blicken – eine Ressource, die wir aktivieren lernen können, die dann das Glücklichsein aus dem Inneren entstehen lässt und als Puffer gegen den allgemeinen Stress im Leben wirkt.
Ziele
Methoden
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Impulsvorträge zur interaktiven Wissensvermittlung,
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Achtsamkeitsbasierte Übungen, Selbst-Mitgefühlsübungen
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Reflexionen und Erfahrungsaustausch
Formateurs
Marianne Reimann