En détail

Ziele

  • Aneignen hilfreicher Techniken und Methoden in der Kommunikation
  • Sich bewusst werden über positive und negative Wirkung von
    Formulierungen im Alltag
  • Umsetzen einer systemisch-humanistischen pädagogischen
    Grundhaltung in der Kommunikation im Arbeitsalltag.

Inhalte

In der oben genannten Fortbildung haben wir eine systemisch-humanistische
Grundhaltung entwickelt, in der wir davon ausgehen, dass jedes Verhalten
ein Signal ist und fast alle problematischen Verhaltensweisen auf ein nicht
erfülltes Grundbedürfnis zurückzuführen sind. 

Diese Erkenntnis ist hilfreich für die Reflexion bestimmter Situationen. Doch
wie kann ich im Alltag, der ja zu fast 100% aus Kommunikation besteht,
diese Haltung umsetzen? Wie kann ich mit Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen so kommunizieren, dass diese sich in ihren Bedürfnissen
gesehen, wertgeschätzt und angenommen fühlen? Wie kann ich verbale
Gewalt verhindern? Wie kann ich auch unangenehme Themen und Inhalte so
transportieren, dass mein Gegenüber sie annehmen und aushalten kann?
Manchmal sind es fast unsichtbare Kleinigkeiten, minimale Veränderungen in
Formulierung und Wortwahl, die uns das tägliche Miteinander erleichtern und
einen entspannten Umgang möglich machen.

Methoden

  • Theoretische Impulse (Texte, Vortrag, PowerPoint) 
  • Praktische Übungen
  • Kleingruppe – Plenum 
  • Fallarbeit (konkrete Anliegen der Teilnehmer*innen).

Formateurs

JÜRGENS Brigitte, Diplompädagogin, systemische Therapeutin, Traumatherapeutin