En détail
Description du contenu de la formation et des objectifs :
Ablauf: vormittags Theorie mit Praxisbezug, nachmittags Workshops (WS), danach World-Café mit Zusammentragen der Ergebnisse
Programm (vorläufig):
09:00 – 09:15 Begrüßung, Claudine Muller, directrice LTPES
09:15 – 09:30 Einleitende Worte, Erik Schneider, ITGL a.s.b.l.
09:30 – 10:00 Geschlechtsentwicklung, Entstehung von Variationen der Geschlechtsmerkmale, historische Entwicklungen, Ursula Rosen, IM e.V.
10:00 – 10:30 Alltagerfahrungen sowie Bedeutsamkeit vielfältiger Geschlechtsoptionen, Anjo Kumst, IM e.V.
10:30 – 10:45 Pause
10:45 – 11:30 Komplexitäten rund um Geschlecht, pädagogische Techniken für die Unterrichtsalltag, Herausforderungen & Lösungsansätze, Prof. Heinz-Jürgen Voss, Hochschule Merseburg
11:30 – 12:00 Diskussion
12:00 – 13:00 Mittagspause
13:00 – 14:00 Workshops Phase 1
– WS 1: Bedürfnisse von Eltern, Geschwisterkindern und anderen Familienmitgliedern
– WS 2: Medizinische Diagnosen aus « Betroffenensicht »
– WS 3: Geschlechtervielfalt – Von der Theorie zur Praxis, mit Abgrenzung zu Transgeschlechtlichkeit
– WS 4: Variationen der Geschlechtsmerkmale und Folgen von Traumatisierung
– WS 5: Pädagogische Materialien und Umgang im Unterricht
– WS 6: Geschlechtervielfalt in der École fondamentale
14:00 – 14:10 Wechselpause
14:10 – 15:10 Workshops Phase 2
– WS 1: Bedürfnisse von Eltern, Geschwisterkindern und anderen Familienmitgliedern
– WS 2: Medizinische Diagnosen aus « Betroffenensicht »
– WS 3: Geschlechtervielfalt – Von der Theorie zur Praxis, mit Abgrenzung zu Transgeschlechtlichkeit
– WS 4: Variationen der Geschlechtsmerkmale und Folgen von Traumatisierung
– WS 5: Pädagogische Materialien und Umgang im Unterricht
– WS 6: Geschlechtervielfalt in der École fondamentale
15:10 – 15:15 Pause
15:15 – 15:50 Zusammentragen der Ergebnisse
15:50 – 16:00 Ausblick und abschließende Worte
Compétences à acquérir
- Verständnisvoller Umgang mit Kindern, die nicht den Geschlechternormen entsprechen
- Kommunikative Fähigkeiten in Zusammenarbeit mit Kindern und deren Eltern
- Selbstreflexion hinsichtlich eigener Normen und Werte
- Positionierung zur Kategorie Geschlecht
Méthodes appliquées
Vertiefter Einblick in die Thematik mit theoretischer Grundlage und Bezugnahme zum Berufsalltag sowie die Möglichkeit, eigene Erfahrungen, Fragen und Herausforderungen einzubringen und ggf. in den Workshops Lösungswege zu erarbeiten.
Inscription par mail : itgl.contact@gmail.com (Dr. Erik Schneider)
Formateurs
Prof. Heinz-Jürgen Voss (HJV) – Biologe, Sexual- und Sozialwissenschaftler. Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg. Tätigkeitsbereiche: Prävention von sexualisierter Gewalt, Förderung geschlechtlicher und sexueller Selbstbestimmung, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt, Queer Theory, Intersektionalität sowie biologisch-medizinische Geschlechtertheorien.
Ursula Rosen (UR) – ehemalige Biologie-Lehrerin & Mutter eines inzwischen erwachsenen inter Kindes
Ingeborg Rosen (IR) – ehemalige Grund- und Förderschullehrerin
Anjo Kumst (AK) – Erfahrungswissende (inter) Person
Dr. Erik Schneider (ES) – Arzt, Formateur Schwerpunkt Geschlechtervielfalt
Jo Hurt (JH) – Formatrice, Trauma- und Achtsamkeitspädagogin
Valérie Rassel (VR) – Lehrerin (Pädagogik) am LTPES Lehrkraft aus Luxemburg n.n.
Caroline Pull – Psychologue Familljen-Center)
David Velazquez – Psychologue Familljen-Center)