En détail

Beschreibung:

Bei der Arbeit in der Kindertageseinrichtung sind wir ständig mit vielen verschiedenen Persönlichkeiten umgeben. Wir möchten diese in ihrer Vielfalt wahrnehmen und in ihrer Entwicklung bestmöglich zu belgeiten. Dazu ist es wichtig die Kinder unvoreingenommen zu begegnen. Die systematische Beobachtung ist dabei sehr hilfreich.

 

Wir beobachten immer! Ohne bewusst definiertes Ziel nehmen wir wahr was um uns herum geschieht. Oftmals bestätigt sich dabei das Bild, welches wir vom Kind haben. Wir können dieses jedoch auch erweitern!

Beobachtung ist grundsätzlich subjektiv! Viele verschiedene Aspekte beeinflussen unsere Wahrnehmung. Die pädagogische und systematische Beobachtung im Alltag kann unbewusste Prozesse bewusst machen.

Beobachtung = Be(ob)ACHTUNG! Beobachtung löst immer eine Resonanz beim Kind aus. Deshalb muss sie positiv und wertschätzend erfolgen. Sie sollte sich an den Bedürfnissen, den Stärken und Ressourcen orientieren und geschieht bestenfalls im Dialog mit dem Kind.

Inhalt

Grundlagen und Ziele

  • Was ist Beobachtung?
  • Situationsanalyse: Wann und wie findet Beobachtung in unserer Einrichtung statt?

 

Beobachtung = Be(ob)ACHTUNG

  • Was beeinflusst unsere Wahrnehmung?
  • Stolperfallen und Hürden

 

Beobachtung als Aufgabe – Die Fachkraft als Wahrnehmende

  • Beobachten im Dialog mit dem Kind
  • Methodenkoffer: Ressourcenorientierte und offene Verfahren

 

Der Fokus liegt auf dem Bezug zur eigenen Praxis.  Es werden ausschließlich ressourcenorientierte  Methoden zur Bildungsbegleitung – und Dokumentation vermittelt.

 

Formateurs

Tina Bretz