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Inhalte
Mia räumt alles aus, Finn wirft mit den Topfdeckeln, Kim trägt die Sachen umher… Das Tun der kleinen Kinder scheint oft unverständlich. Die Erwachsenen hatten die Puppenküche doch so schön geplant. Und dann machen die Kinder was ganz anderes damit als gedacht.
Kennen Sie das? Und was tun sie? Ermahnen, erinnern, unterbinden?
Wer jetzt die elementaren Spielhandlungen der Kinder kennt und darauf reagieren kann, ist gut dran und kann gelassen handeln. Die sogenannten Spielschemata helfen, die aktuellen Bedürfnisse und Interessen der Kinder zu erkennen. Sie geben zentrale Hinweise und Anregungen für Material, Raumgestaltung und Aktivitäten.
So gelingt die Arbeit leichter und mit mehr Freude – für die Kinder und die Fachkräfte.
Methoden
Theorie-Inputs – Impulse zur praktischen Umsetzung – Arbeit in Groß- und Kleingruppen
Ziele
Ziel ist es, dass die Teilnehmenden:
die elementaren Spielhandlungen (er)kennen
die Spielschemata als Ausgangspunkt für pädagogisches Handeln nutzen können,
Ideen für Materialangebot und Raumgestaltung bekommen,
Aktivitäten und Aktionen noch kindorientierter gestalten,
Beobachtungen mit Leichtigkeit in pädagogisches Handeln umsetzen.
Formateurs
Astrid Wirth